Der Gottesdienst am 6. Sonntag der Osterzeit zum Jubiläum "100 Jahre Vorarlberger Blasmusikverband" wird aus dem Dom St. Nikolaus übertragen: 10.00 Uhr, ORF III + Radio Ö-Regional.
Mit der Gemeinde feiert Dompfarrer Fabian Jochum die heilige Messe, die unter dem Motto "Bleibt in meiner Liebe" steht.
Mitwirkende
Kantorin: Rosmarie Loss-Bertel
Spielgemeinschaft Stadtmusik Feldkirch
Harmoniemusik Tisis-Tosters
Leitung: Landeskapellmeister Reinhard Fetz
Dompfarrer Fabian Jochum und Mitarbeiter:innen der Dompfarre stehen im Anschluss an den Gottesdienst von 11.15 Uhr bis 12.30 Uhr für Anfragen und Gespräche zur Verfügung:
0800 100 2260 für AnruferInnen aus Österreich und Deutschland
0800 100 226 für AnruferInnen aus der Schweiz
Gottesdienst zum Nachhören /Nachsehen
https://sound.orf.at/radio/vbg (1 Woche)
https://www.gottesdienst.at
„Wer singt, betet doppelt.“ Dieser Satz von Augustinus wird in unseren Kirchen besonders erlebbar, wenn Blasmusik den Gottesdienst mitgestaltet.
Traditionell wird am 1.Mai der Tag der Blasmusik begangen. In vielen Gemeinden Vorarlbergs gestalten die Musikvereine des Landes am ersten Sonntag im Mai den Gottesdienst in der Kirche ihrer Gemeinde mit. Zudem feiert heuer der Vorarlberger Blasmusik Verband sein 100-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass feiern wir im Dom St. Nikolaus in Feldkirch eine Festmesse, musikalisch gestaltet von der Stadtmusik Feldkirch & der Harmoniemusik Tisis-Tosters unter der Leitung von Landeskapellmeister Reinhard Fetz.
„Blasmusiker sind etwas Besonderes. Wie kein anderes Register im Orchester sind sie mit ihrem Instrument verbunden – nämlich durch den Atem. Andere mögen streichen, zupfen oder trommeln, keiner von ihnen jedoch bringt ein Instrument allein durch seinen Atem zum Klingen. Es ist jener Strom des Lebens, der auch den Menschen erhält und seine Liebe zum Blasinstrument, das zum tönenden, idealen Ausdrucksmittel seiner Gefühle wird. Das ist die Faszination der geblasenen Musik, wie sie uns zum ‚Tag der Blasmusik‘ als Botschaft wieder nahegebracht wird. Wir sollten ihr mit Respekt und Achtung begegnen.“ Fritz Jurmann