Miniwoche in St. Arbogast

Sie fand in St. Arbogast statt und wir haben sehr viel Interessantes erlebt. Obwohl es viel geregnet hat war es sehr lustig. Für jeden Tag war cooles Programm geplant. Wir haben auch Stationenbetriebe gemacht wo man etwas basteln konnte.

Jeden Morgen hatten wir um meistens um 8:00 Uhr Morgenandacht. Danach gab es meist um 8:15 Uhr Frühstück danach hatten wir meistens eine Stunde Pause und danach starteten wir auch mit dem Programm. Danach gab es Mittagessen wir hatten auch einend halb Stunden Mittagspause in denen wir zum Kiosk gehen konnten. Danach starteten wir auch direkt wieder mit dem Nachmittagsprogramm und anschließend folgte das Abendessen. Es folgte eine weitere Pause in der wir entspannen und verdauen konnten. Natürlich gab es am Abend auch wieder Programm, in dem wir viele verschiedene Sachen gemacht haben. Danach gingen wir ins Bett.

An einem Abend haben wir zum Beispiel einen Casino Abend veranstaltet. Wir hatten jeweils 100 Euro Startgeld bekommen und konnten in unterschiedlichen Spielen Geld verdienen. Schlussendlich konnten wir mit dem ersparten Geld Süßigkeiten oder kleinere Spielzeuge kaufen. Oder an einem anderem Tag haben wir eine Filmabend veranstaltet. Es gab drei verschiedene Filme zur Auswahl, die jeweils in einem anderem Raum abgespielt worden. Dort konnte man es sich gemütlich machen und den Film mit Süßigkeiten genießen. Es gab aber auch einen Programmpunkt bei dem wir aus Zeitungspapier, Klebeband, Wäscheklammern, Bechern und Gummibärchen Brücken gebaut haben die dem Gewicht eines Jonglierballs standhalten sollte.

Das Essen war sehr gut. An einem Tag gab es Schnitzel und an einem anderen Hotdog. Es gab aber auch jeden Tag Suppe dazu wenn man eine wollte. Manchmal gab es auch einen Nachtisch der immer sehr lecker war. Beim Frühstück gab es alles was man sich wünschen konnte, niemand blieb hungrig.

Sophia Stecker